Am Freitagnachmittag kam es in der Landesaufnahmebehörde in Bramsche im Rahmen einer Verteilaktion von Spenden zu einer Auseinandersetzung unter Flüchtlingen. Beim Verteilen der Güter gerieten verschiedene ethnische Gruppen in Streit. Es kam zu einer Rangelei, sechs Person erlitten leichte Verletzungen.
Der Streit entwickelte sich
zu einer größeren körperlichen Auseinandersetzung unter den Bewohnern. Dabei wurden auch Gegenstände verwendet.
Ja, eine größere körperliche Auseinandersetzung mit Gegenständen. Wären es nun keine Schutzsuchenden gewesen hätte es geheißen „eine brutale Schlägerei mit Baseballschlägern, oder dergleichen. Wenn es zu Tumulten kommt, wo „Flüchtlinge“ betroffen sind wird herumgeeiert, natürlich darf dann auch der Nachsatz nicht fehlen:
Dankbarkeit spürbar
Doch nachdem der zweite Lkw entladen war und abfuhr, stürmten die Bewohner der Unterkunft nach Polizeiinformationen den Parkplatz vor der Einrichtung, auf dem die Hilfsgüter verteilt wurden. Berichten zufolge befürchteten sie, leer auszugehen. Trotz der Tumulte habe man aber doch gemerkt, sagt die freiwillige Helferin, dass die Menschen sehr dankbar für die Spenden gewesen seien. Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Tumulte-im-Fluechtlingsheim-in-Bramsche,bramsche292.html
Fakt ist einfach: Man ist es gewohnt, dass die Helfer locker machen, wenn jemand sich aber ungerecht behandelt fühlt, gibt es Klopperei. Ob das nun sprachlich vorsichtig ausgedrückt wird, ist dabei uninteressant. Fakt ist: Klopperei wird normalerweise juristisch verfolgt. Ob das in diesem Fall auch so sein wird, ist fraglich, weil die Schläger ja universell traumatisiert sind auf Lebenszeit. Nun kann ich da nur ausrufen: „Traumatisierte, in Deutschland gilt gleiches Recht für alle. Wer traumatisiert ist kann machen, was er will.“ Übrigens gibt es dafür auch eine ICD-Code: F60.30 ,G „Agressive Persönlichkeit“, wenn der Attestierte das bescheinigt bekommt, dann kann er auch gar nichts dafür, wenn das in Kombination mit F43. geschieht.
Also nicht immer auf größere Auseinandersetzungen mit Gegenständen in FlüchtlingsCamps zeigen, sondern die Chancen sehen, die sich daraus ergeben. Das ist doch genau, wie der gemeine Hartz-IV-Empfänger, wie man ihn noch kennt aus Zeiten vor dem Sommer 2015, wie er oft von der Arbeitsgemeinschaft SGBII drangsaliert und schikaniert wurde. Heute ist alles besser, wenn Du heute schikaniert wirst weist Du einfach auf Gleichstellung und Diskrimierung hin. Frag‘ einfach den/die SachbearbeiteIn, ob Du nicht auch ein Schutzsuchender bist, und falls es da Aufgabenstellungen gibt klagst Du einfach darauf. Gleiches Recht für alle. Und falls der Security Dich aus dem Büro entfernen möchte, da kannst Du ruhig mit Gegenständen abwehren, denn zeig‘ mir einen Hartz-Betroffenen, der nicht F43+F60G hätte.
Was anderes noch eben: Wenn die Hunde und ich abends Gassi gehen, es ist doch schon recht schattig, gut, wenn man eine warme Jacke hat. Ach, was hatte ich doch noch gelesen ?
Baustopp für sieben Hamburger Flüchtlingscamps
Probleme beim Brandschutz bremsen die Einrichtung von 1700 Plätzen aus. Viele der Unterkünfte werden zum Winter nicht bezugsfähig.
Quelle: http://www.abendblatt.de/hamburg/article205635137/Baustopp-fuer-sieben-Hamburger-Fluechtlingscamps.html
Ich darf hierzu noch auf meinen BlogBeitrag Deutsches Problem und deutsche Gründlichkeit hinweisen, es ist schon ein Graus, die Deutschen und ihr Reglement für jeden Pups aber ich weise ausdrücklich darauf hin, dass eine Brandverordnung sehr wichtig ist. Genauso, wie andere Verordnungen auch noch, die bautechnisch erforderlich sind, siehe alleine schon diesen leidlichen Airportbau in Berlin, der sich u.a. wegen Brandschutz doch schon ein paar Jahre verzögert hat. Oder vor Jahren mal gab’s einen Brand an irgendeinem Airport hier in DE, da hatte man gerade am Brandschutz gespart, weil’s mal wieder schnell gehen musste. Ich denke Brandschutz ist ein Thema, wo man nicht so einfach mal ein Gesetz ändert und schon darf eingezogen werden, alleine schon wegen der Folgen, wenn wirklich etwas passiert. Darüber hinaus, was gibt es noch bautechnisch ausser Brandschutz, was sich ziehen könnte? Vielleicht, dass es, oder hat es, Ausschreibungen gegeben ? Ohne Ausschreibung ist sowieso alles hinfällig. Das ist aber der Rechtstaat, des einen Schutz, des anderen Pein, so ist es eben. Und das ist auch gut so.
Aber, au Backe, ich seh‘ schwarz, denn
Schon jetzt nachts zu kalt: Spontandemo vor der ZEA (15:00 Uhr | 01.09.2015 )
Flüchtlinge wollen nicht in Zelten leben Quelle: http://www.hamburg1.de/nachrichten/25916/Fluechtlinge_wollen_nicht_in_Zelten_leben.html Schon jetzt ist es in einigen Nächten zu kalt um im Zelt zu schlafen, darauf haben einige Flüchtlinge aufmerksam gemacht. Auf einer Spontandemo vor der Zentralen Erstaufnahme in der Schakenburgsallee protestierten sie am Nachmittag gegen die Unterbringszustände. „In der Sonne ist es zu heiß in den Zelten, wenn es regnet und es Nacht wird, ist es zu kalt.“ erklärt uns ein Flüchtling aus Syrien. Auch bekomme nicht jeder eine Decke und ein Kissen, heißt es weiter. Die Flüchtlinge, die in Zelten untergebracht sind, wünschen sich einen Umzug in Wohncontainer.
Ich schreibe hier so ironisch, obwohl ich zu dem Thema eigentlich nichts mehr schreiben wollte. Man hat ja auch angst, dass man als Hetzer gilt. Zum „Pack“ zähle ich mich persönlich nicht, wer das macht, ist dessen Sache. Nein, ich sehe schon jetzt Probleme auf FlüchtsCamps und deren Betreiber zukommen, wenn es kalt wird im Zelt. Das ist doch eine ganz einfache Sache. Wenn es schon „Auseinandersetzungen mit Gegenständen“ um eine Winterjacke gibt zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen …. Alleine schon die Sache, dass es zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen soetwas gibt. Die Leute kommen aus dem Kriegsgebiet und schon geht die ganze Ethno hier weiter. Mit Gegenständen um Sachen.
Ich weise hier auch nocheinmal ausdrücklich drauf hin, dass ich Schläger und Gewaltätigkeiten verabscheue. In Deutschland wird jedem geholfen, selbst HartzIVlern, wenn sie sich denn artikulieren können. Und Menschen, die aus einem fernen Land hierher kommen, denen helfen andere Menschen weiter, die sich hier auskennen. Aber die Zeit arbeitet gegen uns, es wird bald sehr kalt sein, denn dieser Winter wird seit 2009/2010 wieder eisig werden. Deshalb müssen wir Anständigen hingehen und unseren Schutzbefohlenen mit Winterklamotten helfen und mit allem anderen, was man braucht, um durch den Winter zu kommen, auch und ganz besonders menschlicher Wärme.
Tumulte müssen nicht sein !!!
Wir müssen die Sicherheit vermitteln, dass hier niemand zu kurz kommt.
Wenn wir meinen, dass unsere Regierung „gepennt“ hat, müssen wir es besser machen, so einfach ist das ! Auf meiner Webseite versuche ich gerade Material zu dem Thema aufzulisten